#beziehungsweise: jüdisch und christlich - näher als du denkst

Nachricht 08. Dezember 2020

Plakatkampagne zu Judentum und Christentum startet im Januar

Die Plakatkampagne #beziehungsweise stellt die verwandtschaftlichen Beziehungen von Christentum und Judentum vor. Für jeden Monat des Jahres 2021 steht Kirchengemeinden und Schulen jeweils ein Plakat mit einem Thema zur Verfügung, um in Unterricht, Predigt oder Vortragsveranstaltung ein religiöses Thema zu vertiefen.
Im Januar steht die Bibel im Zentrum. Juden und Christen beziehen sich auf die Hebräische Bibel als Grundlage der eigenen Tradition.
Im Februar werden Purim und Karneval zu einander in Beziehung gesetzt und im März Ostern und Pessach. Unterschiede? Jede Menge. Jedoch gibt es immer wieder auch Parallelen und – manchmal an der Oberfläche oder tief verborgen: Gemeinsamkeiten und überraschende Nähe.

Auf der Internetseite: www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de  finden Sie demnächst weiterführende Informationen zu den jüdischen und christlichen Festen, sowie Impulse und Stundenentwürfe für den Unterricht. Darüber hinaus gibt es während des Jahres Fortbildungsangebote in analoger und digitaler Form. Und: an jedem dritten Dienstag im Monat findet ein digitaler jüdisch-christlicher Dialog zum jeweiligen Monatsthema statt. 

Dieses Projekt wird in Niedersachsen ökumenisch verantwortet. Ansprechpartnerinnen für die Kampagne sind:
Dr. Katrin Großmann, Bistum Osnabrück -  k.grossmann@bistum-os.de
und Prof. Dr. Ursula Rudnick, Ev.-Luth. Landeskirche Hannover - Rudnick@kirchliche-dienste.de

Quelle: www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/judentum/Projekt-Beziehungsweise