Prämierungsfeier des Landeswettbewerbs Evangelische Religion

Nachricht 24. Mai 2018

Kultusminister Grant-Hendrik Tonne, Landesbischof Ralf Meister und Dr. Beatrice von Weizsäcker kommen am 4. Juni zur Prämierungsfeier des Landeswettbewerbs Evangelische Religion 2017/18 zum Thema "Rituale". Ab 10 Uhr werden in der Neustädter Hof- und Stadtkirche in Hannover Einzel- und Gruppenbeiträge von Schülerinnen und Schülern mit Buchpreisen sowie mit Geldpreisen zwischen 100 und 600 Euro ausgezeichnet.  Am diesjährigen Landeswettbewerb haben sich 461 Schülerinnen und Schüler mit insgesamt 174 Einzel- und Gruppenbeiträgen beteiligt.

Der Wettbewerb wurde 1998 durch die Hanns-Lilje-Stiftung initiiert und wird gefördert durch die Hanns-Lilje-Stiftung sowie die Heinrich-Damman-Stiftung. Er findet inzwischen zum neunten Mal statt.

Schirmherrin Dr. Beatrice von Weizsäcker, Kultusminister Grant-Hendrik Tonne, OLKR‘ Andrea Radtke, Bevollmächtigte der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachen, und der Vorsitzende des Rates der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen Landesbischof Ralf Meister werden Grußworte sprechen bzw. als Laudatoren die Leistung der Schülerinnen und Schüler wertschätzen. Alle zwei Jahre schreibt das Religionspädagogische Institut Loccum der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers einen Landeswettbewerb Evangelische Religion aus. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die sich in der Einführungsphase zur gymnasialen Oberstufe befinden oder bereits die gymnasiale Oberstufe an einem Gymnasium, einer Gesamtschule oder einem Fachgymnasium besuchen.

Zur Würdigung der Preistägerinnen und Preisträger haben u.a. die Künstlerin Annie Heger, die frühere Landessuperintendentin Oda-Gebbine Holze-Stäblein, Superintendent a.D. Wolfgang Loos, der Leiter des Diözesanmuseums Osnabrück Dr. Hermann Queckenstedt, OKR Dr. Marc Wischnowsky sowie Prof. Dr. Christoph Dahling-Sander von der Hanns-Lilje-Stiftung und Thomas Schlichting von der Heinrich-Dammann-Stiftung zugesagt.

Quelle: Pressemeldung des Religionspädagogischen Instituts Loccum, 28. Mai 2019