Orgel von 1972 (Firma Alfred Führer) in der Lambertikirche, Oldenburg; Foto: Jörg Gemeinholzer/CC BY 3.0

Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg

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Logo der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg

 Die kirchliche Landschaft bietet in der Region von Wangerooge bis zu den Dammer Bergen, zwischen Weserufer und ostfriesland eine reiche Vielfalt von Angeboten mit einem sehr aktiven Gemeindeleben.

Die oldenburgische Kirche versteht sich als Teil der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und setzt sich für das Wachsen der einen Kirche Jesu Christi weltweit ein.

In ihrer heutigen Form ist die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg nach dem Ersten Weltkrieg entstanden. Sie ist eng mit der Geschichte des Landes Oldenburg verbunden. Die Reformation im Gebiet des späteren Herzogtums Oldenburg geht auf das Jahr 1527 zurück.

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg baut sich von den Gemeinden her auf. Jede Kirchengemeinde wird von einem gewählten Gemeindekirchenrat geleitet.

Die 116 Gemeinden mit ihren 428.608 Gemeindegliedern (Stand vom 31.12.2014) sind in sechs Kirchenkreise gegliedert. Höchstes Leitungsgremium des Kirchenkreises ist die Kreissynode, in der die Gemeinden repräsentiert sind.

Die Synode ist das oberste Organ der Kirche. Sie nimmt stellvertretend für die Gemeinden die geistliche und rechtliche Verantwortung für das Leben der Kirche wahr.

Die Synode besteht zu einem Drittel aus Pastorinnen Pastoren und zu zwei Dritteln aus anderen Gemeindegliedern. 54 Mitglieder werden von den Kreissynoden gewählt. Weitere sechs Synodale werden vom Oberkirchenrat berufen.

Oberkirchenrat

Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg
Philosophenweg 1
26121 Oldenburg

Bischofsbüro

Bischof Thomas Adomeit
Philosophenweg 1
26121 Oldenburg